Mit der Tschingel-Bahn zur Tschinglen-Alp. Auf gut ausgebaut und gesicherten Bergweg in ca. 1 1/2h zur Martinsmadhütte. T3 (521m aufstieg und abstieg)
Optional: Ab Tschinglen-Alp via Firstboden zum Mittagshorn, abstieg zur Martinsmadhütte. T4 (934m aufstieg)
Theres und Geri freuen sich, uns in der Martinsmadhütte begrüssen zu dürfen
Grosse Nachfrage für die Tour zur Martinsmadhütte
Um 07.00h trafen sich die 25 angemeldeten Teilnehmer und vier Tourenleiterinnen/Tourenleiter am Bahnhof in Schaffhausen und reisten gemeinsam nach Elm Station. Lang zog sich sie Schlange von Wanderern den Asphaltierten Weg hoch zur Talstation, wo wir noch auf Elisabeth und Christoph stiessen. Nun komplett (31 Personen) nahmen wir nach der Begrüssung und der Gruppeneinteilung den Weg Richtung Martinsmadhütte unter die Wanderschuhe.
13 Teilnehmer wagten sich an die Besteigung des Mittaghorn, via Firstboden. Begleitet wurden Sie durch die Tourenleiter Elisabeth, Christoph und Rolf. Alle erreichten das 2415m hohe Mittaghorn und konnten die Aussicht auf Elm, das Sernftal und das Martinsloch bei bestem Wetter geniessen.
Sechs Teilnehmer machten sich auf den Weg durch die eindrückliche Tschinglen Schlucht hoch zur Tschinglen Alp von wo sie nach einer kurzen Pause weiter Richtung Martinsmadhütte aufstiegen. Geführt wurde diese Gruppe durch Elvira.
Die anderen sechs Teilnehmer genossen die Fahrt mit der Seilbahn auf die Alp und wurden begleitet durch Lisa und mich. Leider schafften zwei Teilnehmer den doch steilen Hüttenzustieg nicht und entschlossen sich auf der Matt, kurz vor den ersten Ketten, umzukehren und auf der Tschinglen Alp einzukehren. Begleitet wurden Sie durch Lisa und mich wieder Richtung Tschinglen Alp zurückgebracht. Die verbliebenen Teilnehmer schlossen sich der Gruppe von Elvira an, die mittlerweile mit ihrer Gruppe zu uns aufgeschlossen war.
Im Verlauf des Mittags trafen dann alle Teilnehmer auf der Martinsmadhütte ein und konnten den feinen, von der Sektion Randen spendierten Apéro, geniessen. Danke Theres und Geri, für die liebevollen und schön angerichteten „Plättli“.
Nicht allen war der Abstieg dann ganz so geheuer, was aber nicht am Wein lag und so entschieden wir drei Teilnehmer geführt durch drei Tourenleiter ans kurze Seil zu nehmen. Schlussendlich kamen alle wieder Gesund und sicher bei der Bahnstation auf der Alp Niederen an und konnten die Fahrt ins Tal geniessen.
Einen grossen Dank an alle Tourenleiterinnen und Tourenleiter die mich auf dieser Tour unterstützt haben. Ohne Sie wäre es nicht möglich gewesen. Einen Dank auch an die Sektion Randen für den spendierten Apéro auf der Hütte.
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