Immer und geradewegs auf die markante Steinnadel des Gulderturms zu. Nach dem weissen Wissmeilen folgen der lange Gipsgrat und eine interessante, höchst abwechslungsreiche Überschreitung über Teufgrätli und Guldergrat bis hinauf zum Gulderstock. Die Gesteinsfarben und -qualitäten wechseln nach jedem Grataufbau – von Rostrot über Beige über Grau bis hin zu Pechschwarz. Der Grat ist übrigens erstaunlich gut zu begehen!
Erster Tag gemütliche Wanderung zur Spitzmeilenhütte ab Maschgenkamm
Übernachtung Spitzmeilenhütte SAC
Von der Spitzmeilenhütte geht es auf dem markierten Wanderweg am Madseeli vorbei hinauf zum Wissmeilenpass und links hinauf zum weissen Gipfel des Wissmeilen.
Von hier über das weisse Gestein auf dem Gipsgrat via P. 2410 und P. 2369 in die Senke auf 2283 m. Nach dem Teufgrätli folgen einige kurz ausgesetzte Stellen, die mit Ketten gesichert sind. Ab P. 2322 wird der Grat wieder breit und so gelangt man problemlos den Guldergrat hinauf bis auf ca. 2400 m. Hier wechselt man von der Wiese ins Gestein, umgeht einige grosse Felsbrocken und steht kurz darauf zuoberst auf dem breiten Plateau des Gulderstocks.
Abstieg am Gulderturm vorbei hinunter zum wunderbaren Aussichtspunkt auf 2480 m. Hinunter zur Fuggfurgle auf 2283 m. Auf der Fuggfurggle sind die technischen Schwierigkeiten vorbei. Auf schmalen Wegspuren im Zickzack über den Rücken hinunter P. 2036 auf dem Fugboden und in direkter Linie via Schiterbödeli hinunter zur Bahnstation.
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